
„Investition in die Zukunft“ – Forschungspreis vergeben
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer hat heute den Preis für wissenschaftliche Forschung der Stadt Innsbruck im Zuge eines Festakts an insgesamt sechs PreisträgerInnen vergeben. Die Dotierung von insgesamt 17.500,- Euro wurde zu fünf gleichen Teilen aufgeteilt, da eine Arbeit von zwei Autorinnen gemeinsam geschrieben und eingereicht wurde. Die ausgezeichneten Arbeiten wurden allesamt an geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck verfasst.
Oppitz-Plörer betonte bei der Vergabe die Wichtigkeit solcher Preise: „Auszeichnungen wie den Preis für wissenschaftliche Forschung sehe ich als Investition in die Zukunft unserer Stadt. Aus- und Weiterbildung ist ein elementarer Baustein einer funktionierenden Gesellschaft. Deshalb liegt mir diese als Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck besonders am Herzen.“
Der 1979 ins Leben gerufene Preis wird jährlich an junge ForscherInnen der Leopold-Franzens-Universität bzw. alle drei Jahre der Medizinischen Universität Innsbruck verliehen. Die Gesamtdotierung kann entweder für eine Forschungsarbeit vergeben, oder, wie in diesem Jahr, auf mehrere PreisträgerInnen aufgeteilt werden.
PreisträgerInnen 2014
Die sechs PreisträgerInnen haben Arbeiten zu unterschiedlichen Themen in diversen Forschungsfeldern verfasst. Bei der Verleihung des Preises in der Weiherburg wurden folgende PreisträgerInnen und ihre Arbeiten honoriert:
- Dr.in Maria Kreuzer und Dr.in Sylvia von Wallpach (Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus)
- Dr.in MMag.a Sibylle Puntscher (Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und –geschichte)
- Mag. Philipp Strobl, MA PhD (Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und –geschichte)
- Dr.in Anne Sophie Spann (Institut für Christliche Philosophie)
- Dr. Gerhard Siegl (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie)
(DH)